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Deutsche Akademie für Hexerei und angewandte Magie
 
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 Splitternde Wahrheit

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Emilia van Halen
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Emilia van Halen


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Anzahl der Beiträge : 181
Anmeldedatum : 18.05.14
Ort : Silbertal ;)

Informationen
Name: Emilia van Halen
Jahrgang: Ehemalige Schülerin
Haus: ehm. Aquea

Splitternde Wahrheit Empty
BeitragThema: Splitternde Wahrheit   Splitternde Wahrheit EmptyMi 05 Aug 2015, 16:29

Da ich gerne Werbung mache, poste ich hier den Prolog von meiner FanFiction "Splitternde Wahrheit". Sie ist der erste Teil einer Trilogie und ich häng momentan im ersten Band Embarassed ABER ich arbeite fleißig dran und hoffe sie vor meinem Studium in 2 Jahren fertig zu haben (Da sie schon seit 2 Jahren läuft...*hust*)
Egal. Enjoy Smile
Übrigens: Wenn das Anklang findet poste ich auch die anderen Kapitel Wink



Prolog -  Ein Mädchen überlebt und verschwindet
31.Oktober 1981
Jeder kennt die Geschichte, wie am 31.Oktober 1981 der dunkle Lord die Potters ermordete. Jeder weiß, dass Harry James Potter den Todesfluch überlebte, aber seine Eltern starben. Doch was nur wenige wissen: er hatte eine Schwester. Sie war exakt 8 Minuten älter als er und in mancher Hinsicht exakt wie er. Ihr Name war Selia Lily Potter und wer sich jetzt über ihren Vornamen wundert sollte wissen, dass eine alte Schulfreundin von Lily Potter die Namenspatin wurde und der Name früher nicht ungewöhnlich war. Pate für die Kleine wurde jedoch ein anderer, doch darauf werden wir später noch kommen. In jener Nacht des Halloween 1981 wurden die Potters verraten, von einem ihrer engsten und ältesten Freunde. Einzig durch diesen Verrat schaffte der dunkle Lord es diese wundersame kleine Familie zu zerstören. Doch was geschah, nachdem seine Macht zerflossen war und Lily und James tot waren? Das Haus wurde zerrissen und zerstört, zumindest zum größten Teil. Der dunkle Lord hatte kaum die Flucht ergriffen, da erschien eine Gestalt am Eingang zum verwüsteten Garten der Potters. Die Person sah voller Schrecken auf das zerstört Haus und wäre am liebsten direkt geflohen. Aber in dem Moment, in dem sie die Gewissheit über die Situation hatte, fasste die Person einen Entschluss. Sie hatte ein Kind vor einem schrecklichen Schicksal zu bewahren, obwohl man es ihr eigentlich ausgeredet hatte. Die Person, welche eine zierliche Frau war, lief panisch auf das Haus, oder besser dessen Überreste zu. Sie konnte die noch immer herrschende Präsenz der schwarzen Magie fühlen und es schauderte sie. Doch ihr Entschluss stand fest. In ihrem Inneren machte sich bereits eine grausige Gewissheit breit, und diese zwang sie dazu, das zu tun, was Dumbledore ihr hatte ausreden wollen. Ihr schwarzer Umhang wehte ihr hinter her wie eine Wolke, als sie stürmisch über die Schwelle des Hauses trat. Die Wände standen nur noch halb und hätte sie es nicht besser gewusst so hätte sie gedacht, dass sie alle entkommen waren. Als sie auf die erste Stufe der Treppe trat sah sie bereits den Schatten am oberen Ende der Treppe. Als sie oben angekommen war atmete sie tief durch und kämpfte gegen die Tränen, von denen sich letztendlich doch noch eine befreite. Vor ihr lag der Mann, der ihr ein langjähriger Freund gewesen war. Seine braunen Augen blickten nun ohne jede Freude und ohne jedes Leben ins Leere und ließen sie erschaudern. Die Brille lag zerbrochen unweit von ihm am Boden, ebenso wie sein Zauberstab. Sie starrte hinab auf das verstrubbelte schwarze Haar und ihr wurde zum ersten Mal bewusst, wie leer ihr Leben ohne James gewesen wäre. Seine Scherze, und auch die von Sirius, hatten sie zwar stets in den Wahnsinn getrieben aber gewiss wäre es in Hogwarts viel zu langweilig geworden ohne die beiden! Bei dem Gedanken an Sirius schnaubte sie verächtlich, denn sie wusste wessen Schuld das hier war. Die Trauer wich der Wut, allerdings dachte sie an die Kinder und schluckte. Sie bückte sich und schloss ihrem besten Freund die Augen, das war das Letzte was sie für ihn tun konnte. Wacklig richtete sie sich wieder gerade auf und schritt den engen Flur entlang. Sie konnte bereits die zerstörten Wände des Kinderzimmers sehen und auch der Schatten, der in der Tür lag. Die roten Haare leuchteten selbst in dieser Finsternis und hatten sich wie ein Schleier um ihre beste Freundin ausgebreitet. Leise sank die Frau auf die Knie, denn sie konnte die Tränen nicht weiter zurückhalten. Diese wunderschönen grünen Augen, deren Farbe sie nie wirklich hinbekommen hatte, hatten ihren Glanz verloren und bei dem starrenden und leblosen Blick wurde ihr eiskalt. Nun geschah auch noch das, was sie versucht hatte zu unterdrücken: sie spürte wie ihre Haare sich schlagartig schwarz färbten. Sie hatte versucht es zu unterdrücken und ihre Fähigkeiten von ihren Gefühlen abgeschottet, aber es hatte nicht geklappt. Sie schloss auch Lily die Augen, jedoch nicht ohne ein letztes Mal die Farbe einzufangen. Und dann spürte sie, wie ihre Augen die Farbe ihrer Vorbilder annahmen und sie schwor sich diese Farbe nie wieder zu ändern, denn zum einen hatte sie sich endlich einen Erfolg abgerungen und zum anderen würde sie ihre beste Freundin niemals dadurch ganz verlieren. Ihr Atem ging nun sehr schnell und flach, aber sie musste sich beeilen. Sie schluckte und spürte ihren trockenen Hals, fast wäre sieversucht gewesen zu husten. Allerdings hörte sie jemanden aus Richtung Tür und sie hatte nicht vor heraus zu finden, wer es war. Sie erhob sich und mit wackligen Schritten betrat die das Kinderzimmer. Der kleine Harry saß wie erstarrt da, den Blick stumm auf seine leblose Mutter gerichtet. Das Bett der kleinen Selia war umgestoßen und sie befürchtete bereits das Schlimmste. Sie durchwühlte den Berg an Stofftieren, den sie zuteil der kleinen geschenkt hatte, und fand sie schließlich. Der linke Ärmel ihres Schlafanzuges war zerrissen und eine lange rote Linie, stark geformt wie ein Blitz, zog sich über den Oberarm des Mädchens. Sie hob sie sanft in ihre Arme und blickte in die vertrauten braunen Augen. Mit einem letzten Blick auf Harry, auf dessen Stirn über den grünen Augen seiner Mutter ebenfalls eine blitzförmige Linie war, wandte sie sich ab. Sie hörte die Schritte, die kurz vor dem Kinderzimmer ins Stolpern gerieten. Und als sie die dunkle Gestalt sah, die vor Lily zusammensackte und begann zu weinen war sie sich sicher: es war Severus "Schniefelus" Snape. Mit einem verächtlichen Blick auf ihn disapparierte sie und verschwand ins Ungewisse.

Snape blieb nicht viel Zeit, das wusste er. Er fing sich schon bald und raffte sich auf. Er warf einen Blick in das verwüstete Kinderzimmer und entdeckte Harry, ihren Sohn. Für ihn war er ein Abbild seiner Liebe aber für das, was er verloren hatte. Das Bett neben ihm war umgefallen und sofort dachte er an Selia, seine Patentochter. Lily hatte es sich gewünscht, damit zwischen ihnen endlich wieder Frieden herrschte. Er trat in das kleine Zimmer und suchte den Berg von Plüschtieren ab, doch sie war weg! Mit Schrecken in den Augen disapparierte er, ohne zu wissen, dass jemand die Kleine bereits geholt hatte um sie vor ihm zu schützen und fern ab von Großbritannien großzuziehen. Er hätte nicht dorthin kommen sollen, das wusste er. Aber ohne Lily schien alles so leer, auch wenn sie sich so lange zerstritten hatten. Doch er hatte sie immer geliebt und er wünschte, dass er es ihr eines Tages gesagt hätte. Doch nun war es zu spät und er hatte nicht einmal mehr Selia…

Kurz darauf betrat ein großer Mann mit struppigem Bart das zerstörte Haus. Er blieb stark beim Anblick von Lily und James, denn seine Aufgabe war wichtig. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er die Trauer beiseiteschob und sich auf etwas viel wichtigeres konzentrierte.  Rubeus Hagrid war schon immer ein wenig emotional gewesen und viele hielten ihn aufgrund seiner Mutter für gefährlich und aufgrund seiner Liebe und seinem Interesse zu magischen Geschöpfen für wahnsinnig. Als er sich durch den Türrahmen ins Kinderzimmer quetschte erblickte er sofort Harry, der stumm auf seine Mutter blickte. Er hob den kleinen Jungen aus seinem Bett und durchsuchte den unordentlichen Haufen an Plüschtieren de umgefallenen anderen Bettes, fand jedoch keine Spur von Selia. Das würde Professor Dumbledore gewisse nicht gefallen, das wusste er. Doch er musste den Kleinen hier schnellstens wegschaffen, der Professor würde gewiss einen Plan haben. Hagrid machte sich mit Harry im Arm auf den Weg nach draußen. Er schob sich gerade durch das Gartentor, als ihm eine Gestalt entgegen kam. Es stellte sich als einen völlig aufgewühlten Sirius Black heraus. „Hagrid! Du hast Harry!“ sagte er und blickte auf den inzwischen schlafenden Jungen in den Armen des Halbriesen. „Gib ihn mir, er muss hier weg!“ sagte der Mann und blickte besorgt auf den Sohn seines besten Freundes „Wo ist Selia?“ fragte er kurz darauf. „Tut mir Leid, Black. Aber ich hab strenge Anweisung von Dumbledore.“ Sagte er pflichtbewusst. „Un wo die Kleine ist weiß ich nich! Irgendjemand hat sie schon geholt!“ fügte er hinzu. Sirius schüttelte verzweifelt den Kopf, denn er ahnte wer die Kleine hatte. „Nimm mein Motorrad und schaff ihn hier weg!“ sagte er schließlich. Hagrid sah den Mann erstaunt an, nickte aber und bedankte sich. Dann machte er sich auf den Weg, nichtsahnend was bald mit Sirius Black geschehen würde und wessen er beschuldigt werden würde.
Sirius sah nur paralysiert auf das zerstörte Haus und wusste, dass es seine Schuld war. Er würde diese elendige Ratte finden und zur Rede stellen, koste es was es wolle! Und was Selia betraf, so würde er auch nach ihr suchen. Er würde nach beiden suchen, denn er ahnte was sie getan hatte. Er hatte ihr seine Rolle anvertraut, aber nicht den Tausch! Am liebsten hätte er laut geflucht, denn er hatte gerade vermutlich die Liebe seines Lebens verloren. Doch was war ihm wichtiger? Den wahren Schuldigen finden oder seine Frau von einem großen Fehler abhalten? Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich erst an die Fersen dieses Verräters zu heften, den er so lange einen Freund genannt hatte. In ihm schien alles zerstört, und Sirius hatte bis jetzt keinen Plan, wie er das wieder heil kriegen sollte…
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